Das Wice Konzept

Der Kunde im Mittelpunkt

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Unternehmen, die dem Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt standhalten wollen und auch in Zukunft am Markt bestehen möchten, müssen sich vollkommen neu aufstellen. Lange Zeit stand die Angebots- oder Produktorientierung im Vordergrund betriebswirtschaftlichen Denkens und Handelns. Entscheidend ist aber nicht, was das Unternehmen kann, sondern das, was der Kunde wirklich braucht. Kunden kaufen keine Produkte, sondern einen Nutzen. Die alte Produktorientierung gehört der Vergangenheit an, der Kundenorientierung gehört die Zukunft.

CRM bedeutet Kundenorientierung ausbauen

Der moderne Kunde ist ein emanzipiertes Wesen, das mit den Möglichkeiten der Informationsbeschaffung über das Internet und der sozialen Netzwerke ohnehin am längeren Hebel sitzt. Deshalb bedarf es zum Ausbau der Kundenorientierung der Entwicklung neuer Konzepte und Instrumente. Eines dieser Konzepte ist das Customer Relationship Management (CRM). Jeder im Unternehmen erkennt dadurch den Wert eines Kunden und handelt in seinem Tagesgeschäft so, dass ein Maximum an Kundenzufriedenheit erreicht wird. Zur Unterstützung dienen CRM-Systeme. Sie ermöglichen eine ganzheitliche Sicht auf den Kunden.

Nur der Kunde bringt Wachstum

Zu viele Manager richten ihr Augenmerk bei unternehmerischen Entscheidungen auf die Ausgabenseite, also auf die größtmögliche Reduzierung der Kosten. Mit dieser Ausrichtung kann aber kein Wachstum entstehen. Denn wer es nicht schafft mehr einzunehmen, als er ausgibt, kann am Markt nicht überleben. Ohne Kunden kein Wachstum. Deswegen lautet die CRM-Devise: nicht an der falschen Stelle sparen! Nur wer seine Kunden in den Mittelpunkt stellt, kann seine Einnahmen erhöhen und somit wachsen.

e > a – Einnahmen müssen größer sein als die Ausgaben

Sparen bringt kein Wachstum. Die Einnahmen müssen größer sein als die Ausgaben, die Erträge größer als die Aufwände sein. Dies ist die Grundbedingung der Ökonomie, oder in einer kurzen mathematischen Formel: e > a. Es ist völlig unverständlich, warum sich viele Unternehmen bis heute nur auf das „a“, auf die Ausgaben bzw. die Kostenseite, konzentrieren.

CRM muss führen

Ohne Kunden gibt es keine Einnahmen. Wenn Unternehmen wirklich wachsen wollen, muss überall ein Umdenken stattfinden: Weg von der Kostenrechnung, hin zum Markt. Hin zum Kunden. So eine Kunden-Offensive benötigt allerdings die richtigen Werkzeuge. In der IT wird diese Denkweise durch die ERP-Systeme bestimmt. Sie lenken den unternehmerischen Blick aber nur nach innen – auf die Ressourcen – und nicht nach außen – auf die Kunden, auf die Märkte. Die Binnensicht der ERP-Systeme hilft hierbei nicht weiter. Deshalb sind wir der Überzeugung: CRM muss führen!

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Für Vertriebsleiter

Mehr Erfolg im Vertrieb mit CRM

Der traditionelle Verkaufsprozess ist hart zu handhaben und kaum skalierbar. Wobei die meisten Unternehmen nachwievor keinen richtigen Verkaufsprozess definiert haben. Deshalb fällt es vielen Vertriebsverantwortlichen schwer, die Vertriebsaktivitäten effektiv zu steuern und die Erfolge zu messen. Dies führt häufig dazu, dass die gesetzten Umsatzziele verfehlt werden.

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