Nicht die Käufer killen Ihren Vertrieb, sondern die Verkäufer!
Wie so ziemlich jeder Job hat sich auch die Aufgabenstellung der Verkäufer im Zuge der Digitalisierung geändert. Viele Vertriebler denken aber leider immer noch nach dem Schema: Was bisher funktioniert hat, wird auch schon weiter gut gehen. Hier wird ein Problem so lange ignoriert, bis es zu spät ist.
Neue Anforderungen an den Vertrieb von heute
Wir wissen, dass sich Käufer mittlerweile selbst über die Produkte und Lösungen informieren, mit anderen Nutzern austauschen und sich per Mund-zu-Mund-Propaganda Tipps geben lassen. Der klassische Vertriebler fokussiert sich aber weiterhin darauf, sein Produkt zu pitchen und es dem Interessenten schmackhaft zu machen. Damit macht er dem potenziellen Käufer den Kauf nur unnötig schwer.
Wir wissen, dass wir Nutzen für den Interessenten stiften müssen, aber nur wenige Verkäufer wissen um diesen Nutzer. Dieser Nutzen entsteht nur aus der Warte des Kunden. Deshalb müssen wir nachforschen, uns mit guten Argumenten präparieren und neue Kompetenzen aneignen.
Einen guten Vertrieb dauerhaft am Leben zu erhalten, ist ein Prozess und kein abgeschlossenes Projekt. Die Kunst liegt darin, einen einfachen Prozess im Unternehmen anzustoßen, der dafür sorgt, dass die Mitarbeiter mit ihren Fragen nicht alleine gelassen werden. Regelmäßiges Coaching der Mitarbeiter wird diese zu neuen Bestleistungen führen.
CRM für den Vertrieb von heute
Eine CRM Software hilft Ihnen dabei, den Vertriebsprozess umzusetzen, schnell neue Anfragen systematisch zu bearbeiten und die Transparenz über die Abläufe und das Wissen über die Kunden zu erhöhen. So fällt es den Vertriebler einfacher, sich in die Situation der Kunden hinein zu versetzen und sie wirklich gut zu beraten.
Zum Abschluss eine gute Nachricht: Es wird immer Käufer geben und sie werden immer Bedarf an neuen Produkten und Dienstleistungen haben. Wenn es Käufer gibt, dann wird es auch immer Verkäufer geben. Der Vertrieb ist noch lange nicht tot!
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