Wie ein Entscheidungsträger E-Mails liest und wie Sie damit umgehen können

von | Blog, CRM Know HOW

Aktuelle Studien belegen, dass Entscheidungsträger in Unternehmen rund 120 E-Mails am Tag erhalten. Wer so viele Mails bekommt, gewöhnt sich einen eigenen Stil an, um mit der Menge an Informationen umzugehen und sich zu organisieren. Häufig trifft man hier auf Gemeinsamkeiten. Damit Sie mit Ihrer Vertriebsbotschaft bei diesem Personenkreis mit Ihren E-Mails durchdringen können, müssen Sie auf einige Punkte achten.

Lohnt sich das zeitliche Investment?

Viele E-Mails werden erstmal nur oberflächlich gescannt. Im Inneren stellt sich der Empfänger die Frage, ob sich das zeitliche Investment der Beschäftigung mit dieser Mail überhaupt lohnt. Deshalb müssen Sie die Mails immer kurz halten und präzise formulieren. Ein Thema zur Zeit lautet hier die Devise.

Persönliche Ansprache ist wichtig

Die E-Mail muss den Empfänger persönlich ansprechen. Das kann auch schon bei der Betreffzeile beginnen. 82% aller Sales-Mails werden gar nicht erst geöffnet. Überlegen Sie daher, wie Sie die Firma oder die Person und das für den Empfänger relevante Thema bereits in der Betreffzeile ansprechen.

Der Vorschautext ist ein kritischer Faktor

Der Vorschautext ist der Text, den Empfänger in seiner Inbox sieht, bevor er die Mail weiter anfässt. Abhängig vom Mail-Programm sind dies meist die ersten 40 – 100 Zeichen. Bringen Sie hier etwas, dass die Neugier des Empfängers weckt.

Wenn die Mail dann geöffnet wird, werden meist die ersten drei Sätze gelesen und im Unterbewusstsein entschieden, ob man weiter liest. Also muss sich hier schon der Nutzen des weiteren Mailtexts offenbaren.

Bremsen Sie den Leser ab

Durchbrechen Sie das abscannen der Mails durch optische Aufbereitung und versuchen Sie den Empfänger auszubremsen. Das können Sie mit Bullet Points, interessanten Überschriften oder visuellen Anomalien machen, also zum Beispiel einfach mal ein WORT komplett groß schreiben. Die gute alte PS-Zeile ist auch in Mails noch ein Haken zum Angeln.

Testen Sie Ihre E-Mails zunächst intern und beobachten Sie dann im nächsten Schritt die Reaktion der Interessenten. Testen Sie Ihre Mails immer wieder, aber auch hier gilt: Immer nur eine Sache zur Zeit Verändern.

Mit dem Worfklow-Manager von Wice CRM können Sie diese E-Mails sogar automatisch verschicken. Denn mit den Wice CRM Workflows können Sie den Leadpflegeprozesse automatisieren.

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