Vor nicht allzu langer Zeit war der Browsermarkt noch von Microsoft dominiert, der Internet Explorer allgegenwärtig. Mit etwas Abstand folgte der Firefox. Alle anderen Browser waren Nischenerscheinungen. Aber der Markt hat sich komplett gewandelt.
Google Chrome und Safari haben auf dem Browser-Markt in den vergangenen Monaten gewaltig an Boden gewonnen und damit dem Internet Explorer und Mozilla Firefox kontinuierlich Anteile entzogen. Der Webanalyse-Anbieter AT Internet zeigt anhand eines Webseiten-Querschnitts die durchschnittliche Browser-Verteilung in Europa. Chrome und Safari konnten auf europäischen Websites zulegen, wohingegen der Internet Explorer und Mozilla Firefox Anteile abgeben mussten.