Die Fachzeitschrift „IT-Mittelstand“ hat in ihrer neuen Ausgabe einen umfangreichen Artikel zum Thema „Datenschutz beim Cloud Computing“ und neben verschiedenen Anwaltskanzleien kommt auch die WICE GmbH mit einer Einschätzung zu Worte. Der Artikel beleuchtet Fragen nach dem konkreten Nutzen auf der einen und Sicherheitsbedenken auf der anderen Seite. Von Kostentransparenz über die Frage nach dem Datenspeicherort und die Voraussetzungen der Auftragsdatenbearbeitung bis hin zur Sondersituation der USA mit Safe Harbour und dem Patriot Act gibt es einen guten Überblick über die gesamte Diskussion des Datenschutzes in der Cloud.
Cloud Computing ist eine Frage des Vertrauens. Die Kostentransparenz schafft das notwendige Vertrauen in die Cloud bei mittelständischen Unternehmen nur bedingt. Der Autor des Artikels spricht davon, dass es an den Anbietern liegt, die notwendige Transparenz bei der Einführung eines Cloud-Modells zu schaffen. Denn die Anwender selbst sind es, die für die Einhaltung der Datenschutzvorschriften verantwortlich sind.
Die WICE GmbH setzt auf diese Transparenz. Wir haben auf unserer Datenschutz- und Datensicherheitsseite unser Konzept erklärt. Unser OnDemand-Angebot wird ausschließlich in Deutschland gehostet und obliegt dem BDSG. Um unseren Kunden die größtmögliche Flexibilität zu geben, bieten wir WICE Cloud Based CRM auch als OnPremise-Lösung zur Installation auf einem eigenen Server an. Ob dieser Server nun physikalisch im eigenen Haus steht oder als „Private Cloud“ in einem Rechenzentrum der Wahl, spielt dabei keine Rolle. Selbst ein Umzug aus der Cloud ins eigene Haus ist kein Problem.
[via IT-Mittelstand: Die Daten aus der Hand geben?]