Gerade frisch installiert. Das neue OpenOffice 2.0 ist da. Als OpenOffice-Nutzer der ersten Stunde konnte ich es kaum erwarten. Zu den Neueurungen gehört auch eine modifizierte Oberfläche, die sich jetzt stärker an die von Microsofts Office-Paket anlehnt, sowie zahlreiche neue Funktionen. Dies sollte Anwendern das Umsteigen auf OpenOffice erleichtern. OpenOffice setzt konsequent auf die Nutzung des auf XML beruhenden offenen OpenDocument-Formats. Seit einiger Zeit verstärken Behörden und Firmen wie IBM den Druck, damit auch andere Hersteller sich von proprietären Formaten verabschieden und stattdessen OpenDocument in ihre Office-Anwendungen integrieren. Es wäre wünschenswert, würde Microsoft sich durchringen, dieses Format auch zu unterstützen. Dann könnte der Benutzer frei entscheiden, welche Software er einsetzen möchte.