Die Auslagerung von Systemen und Daten in die Cloud bietet viele Vorteile: größere Flexibilität, mehr Performance, die Systeme skalieren besser, geringe Investitionskosten und niedrigere Betriebskosten. Kunden, die mit uns diesen Weg gehen wollen, erhalten mit unserem On Demand-Angebot eine ideale Voraussetzung.

Für Firmen, die den Weg in die „Public Cloud“ nicht gehen wollen, bietet sich der Aufbau einer „Private Cloud“. Mit der WICE Cloud Based CRM-Lösung ist auch dies kein Problem. Die On Demand- und die InHouse-Variante verwendet die identische Codebasis. Deshalb ist auch ein Wechsel von der einen die andere Betriebsart kein Problem. Unsere Kunden haben die Wahl, ob sie unser On Demand-Angebot bevorzugen, das CRM-System in eigener Regie betreiben wollen, oder ein Hybrid-Modell wählen, bei dem die Hardware vom Kunden gestellt wird und wir die Systembetreuung übernehmen.

Mit dem Aufbau einer privaten CRM-Cloud können Unternehmen bereits jetzt in die Welt des Cloud Computings einsteigen und die Vorteile nutzen. Der Kunde bleibt aber weiterhin Herr über die IT-Infrastruktur. Selbst wenn der Kunde kein eigenes Rechenzentrum betreibt, kann er das System in einem externen Rechenzentrum hosten lassen. Falls er nicht über ausreichend IT-Know-How verfügt oder keine freien Ressourcen hat, bieten wir ebenfalls die Wartung des Systems an.

Der Aufbau der eigenen CRM-Wolke ist durch den Einsatz offener Standards sehr einfach. WICE Cloud Based CRM stellt keine besonderen Anforderungen an die Hardware des Servers. Standard-PC-Technologie ist völlig ausreichend. Rootserver, wie sie von vielen Providern angeboten werden, sind ebenso gut geeignet. Installiert wird auf einem Linux-Server oder einem anderen Unix-System wie z.B. Mac OS X. Sie können WICE Cloud Based CRM auch in einer virtuellen Maschine auf einem Microsoft Windows-System installieren. Alle weiteren für den Betrieb benötigten Module sind Open Source und frei erhältlich, wie z.B. MySQL, Apache u.a.

Die Inhouse-Lösung bietet sogar noch mehr Flexibilität. Die Kunden erhalten den Quellcode und es können weitergehende Anpassungen vorgenommen werden. So können Schnittstellen zu bestehenden Systemen geschaffen oder eigene Erweiterungen programmiert werden.

Für den Anwender spielt es keine Rolle, wo das System betrieben wird. Er benötigt nur einen Webbrowser auf einem internetfähigen Endgerät. Dies kann ein Rechner oder Notebook, aber auch ein Smartphone oder Tablet-Computer (iPad) sein.