Einer aktuellen Studie des IT-Sicherheitsunternehmens Check Point Software Technologies in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Ponemon haben im Jahr 2010 mehr als 80% der deutschen Unternehmen wichtige Daten verloren. Am häufigsten waren dabei Kundeninformationen betroffen. In den meisten Fällen führen die Unternehmen den Datenverlust auf verlorengegangene oder gestohlene Hardware zurück. Dabei wäre gerade dieses Problem einfach zu lösen.
Kundeninformationen (52 Prozent), Mitarbeiterdaten (28 Prozent) oder Geschäftspläne und –strategien (20 Prozent) sind die am häufigsten zu beklagenden Datenverluste in deutschen Unternehmen. Der Hardwareverlust, ob durch Diebstahl oder Unachtsamkeit der Mitarbeiter, liegt mit Abstand vor allen weiteren Gründen für den Datenverlust (31 Prozent). Erst an zweiter Stelle kommt der Angriff von Hackern auf die Datennetze (23 Prozent).
Diese Zahlen zeigen, wie leicht Daten verloren gehen können, wenn Mitarbeiter den gesamten Kundendatenbestand in Form von Datenbanken und Excel-Listen auf ihren Rechnern umhertragen. Einmal nicht aufgepasst in der Bahn und schon ist die Katastrophe passiert. Der Verlust der Hardware lässt sich verschmerzen, aber der Verlust kritischer Unternehmensdaten wiegt viel schwerer.
Dabei ließe sich gerade diese Lücke schnell schließen. Mit einer webbasierten CRM-Lösung, wie beispielsweise WICE Cloud Based CRM, können bei einem Hardwareverlust keine Kundendaten verloren gehen. Die Kundendaten sind sicher auf dem zentralen Server in einem Hochleistungsrechenzentrum gelagert. Bis auf absichtlich heruntergeladene Dokumente bleiben keine Spuren der Arbeitssitzung auf dem Rechner übrig.
[via haufe.de: 80 Prozent der deutschen Unternehmen verlieren Daten]