Arbeiten aus dem Homeoffice heraus, war schon vor Corona für viele Menschen eine attraktive Sache. Keine langen Arbeitswege, Termine lassen sich flexibel wahrnehmen und ein wenig Hausarbeiten während der Pausen zu erledigen, erleichtert vor allem Eltern das Leben erheblich. Doch für das Gelingen der Heimarbeit braucht es die richtige Ausstattung. Insbesondere wenn es um den Vertrieb geht.
Vertrieb aus dem Homeoffice – Was wird benötigt?
Digitalisierung macht es möglich: Das Internet und mobile Endgeräte eröffnen das Arbeiten von jedem Ort auf der Welt. Für Vertrieb aus dem Homeoffice wird vor allem der Zugriff auf die Kundeninformationen benötigt.
CRM aus der Cloud macht Vertrieb aus dem Homeoffice möglich
Ein CRM-System aus der Cloud liefert diese Daten in jeden Browser dieser Welt. Ob der nun im Homeoffice auf dem heimischen Rechner ist oder unterwegs auf dem Laptop spielt dabei keine Rolle. Jeder mit einer Zugriffsberechtigung kann dann schnell und bequem mit seinem Gerät z. B. direkt auf Adressen und Termine zugreifen. Telefonnummern können aus dem Adressbestand direkt angewählt werden. So ein CRM-System hilft die Vertriebsaktivitäten zu steuern und planvoll durchzuführen. Durch die gemeinsame Nutzung der Informationen können die Mitarbeiter an verteilten Orten immer bestens informiert werden und das Reporting in die Zentrale erfolgt nahezu nebenbei. Selbstverständlich braucht man auch den Zugriff auf die E-Mail-Postfächer. Diese müssen also von unterwegs erreichbar sein.
VoIP macht das Bürotelefon fit für das Homeoffice
Dank VoIP ist der Ausbau von Homeoffice Arbeitsplätzen mittlerweile schnell und einfach möglich. Für VoIP existieren unterschiedliche Herangehensweisen. So gibt es IP-Tischtelefonie oder sogenannte Softphones als Apps auf dem Rechner oder dem Smartphone machen Telefone komplett obsolet. Eine Cloud-Telefonanlage stellt im Backend dafür die beste Lösung dar. Sie sorgt für maximale Ortsunabhängigkeit: So können Mitarbeiter an jedem Standort und mit unterschiedlichen Endgeräten auf die Telefonanlage zugreifen. Firmen, die ihren Mitarbeitern Homeoffice ermöglichen wollen, fahren klug damit, auf VoIP und Cloud-Telefonanlagen zu setzen.
CRM und VoIP stellen die beste Kombination für den Vertrieb aus dem Homeoffice dar
Vertrieb aus dem Homeoffice zu ermöglichen stellt nicht nur die Bereitstellung einer Telefonielösung mit den benötigten Funktionen dar, sondern auch Geschäftsprozesse ganzheitlich zu optimieren und zu integrieren. Die Integration der Telefonanlage in ein CRM-System können Lösungen ganz einfach verknüpft und Prozesse automatisiert werden. Die CRM Telefonanlagen Integration (CTI) vereinfacht Wice CRM durch die Kooperationen mit den Cloud-Telefonanlagen von Placetel und Sipgate. Ohne teure Investitionen in Hardware-Telefonanlagen werden Anrufe direkt aus dem CRM-System geführt.
Unternehmen müssen Homeoffice dauerhaft etablieren
Auch nach Corona wird das Homeoffice bleiben. Unternehmen sind deshalb gut beraten, wenn sie ihre Kultur so weit öffnen, dass sie alle Arbeitstypen integrieren, den Büro-Arbeiter, den Home-Office-Menschen und den Mobile-Worker. Nur so bekommen die Unternehmen die besten Köpfe und behalten sie auch langfristig, weil sie zufrieden sind. Die Einstiegshürden sind sehr gering und die Anfangsinvestitionen für Homeoffices halten sich in Grenzen.