WICE auf der CeBIT: Social Media und Datenschutz in der Cloud im Blick

Am Dienstag, 6. März ist es wieder soweit und die CeBIT, das laut eigenen Angaben international wichtigste Ereignis der digitalen Industrie öffnet die Pforten für Aussteller und Besucher. Nachdem die CeBIT bereits im vergangenen Oktober mit einem eigenen Stand auf der CRM-expo in Nürnberg vertreten war, steht jetzt der Gegenbesuch in Hannover an. Ziel ist es, Hersteller und Nutzer von CRM-Anwendungen besser zu vernetzen. Auch die WICE GmbH nutzt diese neue Art der Kooperation, um die hauseigene CRM-Software zu präsentieren, aber auch um Branchenkollegen und interessierten Besuchern mit Know-how zur Seite zu stehen.

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Unternehmen wollen Daten lieber in Deutschland sichern

Deutsche Unternehmen speichern ihre Daten am liebsten in deutschen Rechenzentren. Dies geht aus einer aktuellen Studie von TNS Infratest im Auftrag der Telekom hervor. Von den befragten Unternehmen gaben 78 Prozent an, dass es ihnen wichtig oder sehr wichtig ist, dass die Verarbeitung ihrer Daten im Geltungsbereich des deutschen Datenschutzrechts erfolgt. Drei Viertel gehen davon aus, dass die Standortfrage künftig weiter an Relevanz gewinnen wird. Insgesamt genießt der Datenschutz in Deutschland einen sehr hohen Stellenwert. Rund 84 Prozent der befragten Unternehmen betrachten Datenschutz für Wirtschaft und Gesellschaft als äußerst wichtig oder sehr wichtig.

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Die Cloud ist oft sicherer als das eigene Rechenzentrum

Die Computerwoche bespricht in einem Artikel die Sicherheitslage von Cloud Computing und zieht dafür einige Studien zu Rate. In einer Tour de Raison werden die Gründe für oder wider Cloud Computing besprochen, warum Unternehmen Public oder Private Clouds wählen, wie es um die Sicherheit der Rechenzentren bestellt ist und wie traditionelle IT-Systeme im Vergleich zu Cloud Computing-Modellen in puncto Datensicherheit abschneiden.

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Viele Unternehmen verlieren Daten – Hauptursache verlorene oder gestohlene Hardware

Einer aktuellen Studie des IT-Sicherheitsunternehmens Check Point Software Technologies in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Ponemon haben im Jahr 2010 mehr als 80% der deutschen Unternehmen wichtige Daten verloren. Am häufigsten waren dabei Kundeninformationen betroffen. In den meisten Fällen führen die Unternehmen den Datenverlust auf verlorengegangene oder gestohlene Hardware zurück. Dabei wäre gerade dieses Problem einfach zu lösen.

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Fall Sony zeigt: Daten in Unternehmen zu schlecht geschützt

Kundendaten in Unternehmen häufig ungeschützt. / Datenschutz muss höhere Priorität haben / CRM-Systeme machen Daten sicherer.

Hamburg, 28.04.2011: Die immer wiederkehrenden Meldungen über Datenpannen, den Verlusten wichtiger Daten und vor allem über Datendiebstähle zeigen, wie ungeschützt die Kundendaten in Unternehmen häufig sind. Was an die Öffentlichkeit gelangt, ist häufig nur die Spitze des Eisbergs. Spektakuläre Fälle, wie aktuell der kriminelle Einbruch in das Sony Playstation Network, werden öffentlich diskutiert. Was aber selten ans Tageslicht gerät, sind die zahlreichen Datendiebstähle in Unternehmen. Mitarbeiter, die mitsamt des gesamten Kundenstamm zur Konkurrenz wechseln oder unbeabsichtigtes Veröffentlichen interner Daten dürften in Deutschland tagtäglich passieren. Ohne Wissen der Unternehmensführung werden Datensätze zur Handelsware, unter der Hand an Dritte weitergegeben, verkauft oder meistbietend versteigert. Das öffentliche Interesse ist gering, der Schaden für das Unternehmen aber enorm. Im Schnitt 3,5 Mio. Euro mussten deutsche Unternehmen aufwenden, um die mittels Datenpannen entstandenen Schäden zu beheben.

„Wir wundern uns immer wieder, wenn wir in ein neues Unternehmen kommen. Sensible Kundendaten werden in Excel-Tabellen oder in Outlook verwaltet. Häufig hat jeder Mitarbeiter den gesamten Kundendatensatz lokal auf seiner Festplatte“, so Jürgen Schüssler, Geschäftsführer des CRM-Herstellers WICE. „Mitarbeiter im Vertrieb sind häufig der Meinung, nicht dem Unternehmen, sondern ihnen ganz persönlich würden die Kundendaten gehören und nehmen diese dann bei einem Wechsel zu einem anderen Unternehmen einfach mit.“

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CRM-Trends 2010

Nachdem die Feiertage hinter uns liegen und alle hoffentlich gut im neuen Jahr angekommen sind, wird es nun Zeit, die Glaskugel zu polieren und ein Blick in die Zukunft zu wagen. Das Jahr 2010 ist bekanntlich „das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen„. Deshalb werden die CRM-Trends 2010 besonders in den Bereichen liegen, die den … Weiterlesen

Datenschutznovelle und CRM

jurabaerAm 1. September 2009 ist die Datenschutznovelle in Kraft getreten. Der weitreichende Verbraucherschutz hat sich nicht durchgesetzt: Empfänger von Werbung müssen nun doch nicht vorher um Erlaubnis gefragt werden, ob sie der Weitergabe ihrer Adressdaten zustimmen. Trotzdem bringt die Datenschutznovelle viele Neuerungen für werbungtreibende Unternehmen mit sich und auch Firmen, die ein CRM-System betreiben, sollten die Neuerungen beachten.

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