PRISM und die Konsequenzen für deutsche Unternehmen

sneakDer NSA-Datenskandal ist in aller Munde. Viele Unternehmen fragen sich, ob die Unternehmensdaten noch sicher sind, welche Informationen bekannt sind und welche nicht. Bereits vor PRISM gab es Diskussionen über den Datenschutz im Cloud-Computing. Es gab auch in der Vergangenheit Bedenken von Unternehmen, Daten in eine Cloud eines US-amerikanischen Anbieters zu speichern. Die US-Regierung selbst hat den amerikanischen Cloud-Anbietern einen Bärendienst erwiesen. Die ersten Anbieter sprechen schon „vom Tod“ der US-Clouds.

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Verfassungsschutz warnt vor außereuropäischen Clouds

Vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte um die amerikanischen und britischen Spionageprogramme Prism und Tempora warnt Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen deutsche Unternehmen vor der Abspeicherung sensibler Unternehmensdaten in Cloud-Computersystemen außerhalb Europas. Unternehmen sollten bei Investitionen in die IT viel stärker auf die Sicherheit achten.

In einem Interview mit der WirtschaftsWoche meint er: „Es wäre von Vorteil für den Industriestandort Europa, wenn wir mit eigenen, sicheren Produkten einen Gegenpol zu den Amerikanern und Ostasiaten aufbauen könnten.“

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Collaboration und CRM sind Wachstumstreiber im Cloud Computing in Deutschland

Systeme zur Zusammenarbeit (Collaboration) und CRM-Lösungen aus der Cloud sind der Wachstumstreiber für Cloud Computing in Deutschland. So sehen es zumindest die Analysten der Experton Group. Die Ausgaben werden laut Experton von 313,5 Millionen Euro auf 2.220,3 Millionen Euro in 2017 ansteigen. Auch der “Cloud Monitor 2013″ vom Branchenverband Bitkom und den Beratern von KPMG und PAC sehen dem Cloud-Markt eine rosige Zukunft voraus.

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CRM-Trends 2013: Die Cloud im Fokus

Verschmelzung von Online- und Offline-Kommunikation durch mobiles CRM. / Consumerization der IT / Cloud-Marktplätze erorbern den Mittelstand

Hamburg, 14.01.2013: 2013 wird das Jahr der Optimierung der Kundenbeziehung: Das Wachstum verlangsamt sich und die Unternehmen fokussieren sich stärker auf die Einnahmen- und Ausgabenseite. Hansjörg Schmidt, Marketingleiter der WICE GmbH, sagt: „Mit sparen allein wird sich aber kein neues Wachstum einstellen, denn Einnahmen entstehen nur über die Kunden. Für eine höhere Kundennähe spielt Geschwindigkeit im Zugriff auf die Informationen und die Motivation der Mitarbeiter eine große Rolle. Leichtgewichtige und überall verfügbare CRM-Applikationen aus der Cloud, erfüllen die Bedürfnisse der Anwender der Generation 2013 am besten.“

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WICE CRM im Business Marketplace der Telekom

WICE GmbH und die Deutsche Telekom AG begründen Partnerschaft / WICE CRM als App im Business Marketplace der Telekom verfügbar. / Drei verschiedene CRM-Pakete für Einsteiger bis Mittelständler.

CRM-Anbieter WICE aus Hamburg, ein Pionier des Cloud Computings in Deutschland, ist als neuer Partner der Telekom mit WICE CRM auf dem Business Marketplace der Telekom als App freigeschaltet. Hansjörg Schmidt, Marketingleiter der WICE GmbH, dazu: „Der Business Marketplace der Telekom richtet sein Cloud-Angebot auf kleine bis mittelständische Unternehmen aus. Mit WICE CRM bieten wir für diese Zielgruppe die ideale Lösung zum Kundenmanagement.“ Die Kunden des Telekom Business Marketplace können die Applikation mit wenigen Klicks kostenlos für 30 Tage testen und direkt buchen.

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EU will Potenzial von Cloud Computing entfesseln

Die EU-Kommission sieht im Cloud Computing viel Potenzial für den europäischen Wirtschaftsstandort und will dieses heben. Hierfür wurde das Strategiepapier “Unleashing the potential of cloud computing in Europe” vorgestellt. Hiermit sollen die Bereiche benannt werden, in denen Handlungs- und Reformbedarf besteht. Aus Sicht der Europäischen Kommission besteht Reformbedarf in der unterschiedlichen Anwendung des Rechts und … Weiterlesen

Tablets auf dem Weg zum Hauptarbeitsmittel

Apple iPad
Apple iPad

Die Quartalszahlen von Apple sprechen Bände: 15 Millionen verkaufte iPads. Auch die Android-Tablets verkaufen sich sehr gut. Ein Ende des Tablet-Booms ist nicht abzusehen. Ganz im Gegenteil. Viele Experten gehen davon aus, dass wir erst am Anfang der Entwicklung stehen. Denn obwohl Tablets nicht die performantesten Geräte sind, sind sie doch die mit dem größten Wohlfühlcharakter. Die Bedienung über Touch-Gesten ist sehr komfortabel und die meisten Benutzer kommen sofort intuitiv mit den Applikationen klar.

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IT-Mittelstand: Datenschutz beim Cloud Computing

Die Fachzeitschrift „IT-Mittelstand“ hat in ihrer neuen Ausgabe einen umfangreichen Artikel zum Thema „Datenschutz beim Cloud Computing“ und neben verschiedenen Anwaltskanzleien kommt auch die WICE GmbH mit einer Einschätzung zu Worte. Der Artikel beleuchtet Fragen nach dem konkreten Nutzen auf der einen und Sicherheitsbedenken auf der anderen Seite. Von Kostentransparenz über die Frage nach dem Datenspeicherort und die Voraussetzungen der Auftragsdatenbearbeitung bis hin zur Sondersituation der USA mit Safe Harbour und dem Patriot Act gibt es einen guten Überblick über die gesamte Diskussion des Datenschutzes in der Cloud.

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Jedes vierte CRM-System kommt aus der Wolke

CIO.de berichtet über eine aktuelle Studie zum Cloud Computing. Während aus dem ERP- oder SCM-Bereich nur in 8 bis 12 Prozent der Firmen Software aus der Cloud im Einsatz haben, sind es beim CRM schon fast 25%. Langfristig sehen die Analysten hier ein Potenzial für über 90 Prozent. Im gesamten Softwaremarkt sehen die Analysten in … Weiterlesen

Bring your own Device mit WICE Cloud Based CRM kein Problem!

Einer der CRM-Trends 2012 ist das Stichwort „Consumerization of IT“, die Veränderung der Unternehmens-IT durch Nutzungsgewohnheiten der Anwender aus dem Bereich der privaten Anwendung. Die Anwender verlangen aber nicht nur den Komfort und die freundlichere Gestaltung der Oberfläche, wie sie beispielsweise die Sozialen Netzwerke mitbringen, sondern sie verlangen auch immer häufiger, dass sie eigene Hardware ins Firmennetzwerk „einschleusen“ dürfen. Ein iPhone hat mittlerweile mehr Status, als ein BlackBerry und wer privat ein iPad besitzt, möchte dann nicht unbedingt mehr mit dem alten klapprigen Notebook arbeiten. Was für die Anwender eine zusätzliche Motivation bedeuten kann und für das Unternehmen eventuell Einsparungspotenzial bedeutet, ist für die IT häufig ein Albtraum. Die Absicherung des Netzwerkes und der Unternehmenssoftware, welches das Mitbringen der eigenen Hardware durch die Nutzer (Bring your own Device) eventuell erforderlich machen kann, bedeutet für die IT-Verantwortlichen mehr Arbeit. Bei einem cloud-basierten System ist das aber häufig kein Problem.

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