Der Erfolg einer CRM-Initiative hängt davon ab, ob die Mitarbeiter den Wechsel zur Kundenorientierung mitmachen. Beim CRM geht es um Menschen und Prozesse. Jeder Vorgesetzte muss sich überlegen, wie er sein Unternehmen führt und seinen eigenen Stil entwickeln. Aber ein Blick auf erfolgreiche Unternehmen zeigt, dass häufig an ähnlichen Stellschrauben gedreht wird.
CRM Know HOW
Wie Firmen Google+ für das CRM nutzen können
Viele hatten schon daran gezweifelt, ob Google noch die Kurve im Social Media-Bereich bekommt. Seit der Vorstellung von Google+, dem neuen Social Network des Suchgiganten, scheint die Kampfansage an Facebook nun mehr als deutlich zu sein und die rasant steigende User-Anzahl und das extrem positive Feedback zeigt, dass Google es noch drauf hat.
Für den User liegen die Vorteile von Google+ auf der Hand: Elegante Benutzeroberfläche, gute Kontrolle über die Privatsphäre durch die Einteilung der Kontakte in Kreise und mit den Hangouts kann man gleich noch ad hoc eine komplette Videokonferenz aufbauen. Aber wie sieht es nun mit dem Nutzen für Firmen, insbesondere im Hinblick auf das CRM aus?
Ist Ihr Vertrieb gut aufgestellt?
Erfolgreiches Verkaufen hängt von vielen Faktoren ab. Kein Wunder, dass über dieses Thema bereits viele Bücher geschrieben wurden, viele Vorträge gehalten werden und sich ganze Messen und Kongresse nur mit dem Thema „Vertrieb“ beschäftigen.
Die drei Säulen des Vertriebs sind: Menschen, Prozesse und Informationen. Diese gilt es in den Griff zu bekommen. Um den eigenen Vertrieb gut aufzustellen, müssen ein paar Phasen bedacht werden: Vorbereitung, Identifizierung der Marktchancen, Akquise neuer Geschäfte, Erfolgskontrolle, Rückschlüsse aus dem Handeln ziehen.
Neun Tipps für den CRM-Erfolg
Bei der Auswahl eines geeigneten CRM-Systems gibt es viele Punkte, die es zu beachten gilt. Die Computerwoche liefert neun praktische Tipps für den CRM-Erfolg: Im Management verankern Ziele setzen Nutzen darstellen Fachkonzepte detaillieren Qualität vor Quantität Prototyping Umfangreich testen Support einplanen Ganzheitlicher Ansatz Die Tipps machen deutlich, dass gescheiterte CRM-Projekte in der Regel nicht an … Weiterlesen
Vertrieb und Marketing: Eine komplizierte Beziehungskiste
In der CRM-Welt gibt es kaum einen Begriff der so strapaziert wird, wie die „Beziehung“. Alles dreht sich um die „Relationships“. Das „R“ steht ja sogar in der Mitte von CRM: Als Brücke zwischen dem Kunden (C) und dem Management (M). Eigentlich sollte sich ja alles um den Kunden drehen. Es geht ja schließlich um den Aufbau einer dauerhaften Beziehung – da haben wir schon wieder dieses verflixte Wort – und trotzdem geht es in vielen Publikationen, Workshops und Vorträgen immer wieder darum, wie man Beziehungen managed, sie also in den Griff bekommt.
Eigentlich geht es häufig darum, die innerbetrieblichen Probleme in den Griff zubekommen. Diese liegen häufig in der komplizierten Beziehungskiste zwischen Vertrieb und Marketing. CRM als Methode ist also so etwas wie die „Partnerberatung“ zwischen Marketing und Vertrieb.
Von Buchhaltern und Baumeistern
Angenommen, Sie suchen nach einem Dienstleister für ganz bestimmte Aufgaben. Sagen wir, einen Buchhalter für Ihre neue Firma und einen Handwerker für die Sanierung Ihres Badezimmers. Noch vor nicht allzu langer Zeit hätten Sie die „Gelben Seiten“ aufgeschlagen und einen Buchhalter in der Nähe gesucht. Für einen geeigneten Handwerker fragte man im Freundeskreis, schaute ebenfalls ins Branchenbuch oder in die kostenlosen Anzeigenblätter.
Die Welt hat sich aber geändert und dementsprechend die Mechanismen, wie wir auf neue Dienstleister stoßen. Die Suche findet im Internet statt und die Empfehlungen aus dem Freundeskreis werden ergänzt durch den Bekanntenkreis in den Social Networks. Das dürfte für die meisten Leser hier keine wirklich neue Erkenntnis sein, aber es lohnt sich schon, die Prozesse dahinter zu untersuchen, um Antworten zu bekommen, wie Unternehmen mit dieser Situation umgehen sollten.
Gastkommentar über das Potential von Social CRM bei it-director.de
Ein Kommentar unseres Marketingleiters Hansjörg Schmidt über das Potential von Social CRM zeigt auf, wie man Kunden langfristig binden kann und wo Fallstricke lauern. Das Web 2.0 bietet bislang ungeahnte Möglichkeiten über die sozialen Netzwerke den Kontakt zu den Kunden aufzubauen und zu pflegen. Trotzdem gibt es immer noch viele „Social Media-Verweigerer“ und das, obwohl … Weiterlesen
CRM ist kein Projekt, CRM ist ein Prozess
Immer wieder liest man von gescheiterten CRM-Projekten. Die Gründe für das Scheitern sind häufig ähnlich. Entweder handelte es sich bei der Einführung um den verzweifelten Versuch einzelner, ein wenig Ordnung in die Betriebsabläufe zu bekommen oder die Auswahl der Software wurde der IT-Abteilung allein überlassen. Sehr beliebt ist auch der Versuch des Managements, mehr Kontrolle über die Vertriebsmitarbeiter zu bekommen. Wer bei genauerer Betrachtung gar nicht vorkommt, ist der Kunde mit seinen Bedürfnissen oder der Mitarbeiter mit seinen Befindlichkeiten. Was auch häufig außer Acht gelassen wird, ist die Phase nach der Entscheidung für eine bestimmtes CRM-Software.
CRM ist kein Projekt, CRM ist ein Prozess und dieser Prozess sollte gut durchdacht werden. Wenn auf bestimmte Dinge geachtet werden, lassen sich die schlimmsten Fehler vermeiden.
10 Jahre WICE – 10 Jahre in der Cloud
Happy Birthday WICE. Im Januar 2001 haben wir WICE auf den Hamburger Computertagen zum ersten mal der Öffentlichkeit präsentiert. 10 Jahre webbasiertes CRM für kleine und mittlere Unternehmen. 10 Jahre in der Cloud.
Interview zu Social CRM und Lead Generierung im B2B
Im media-TREFF-Interview gibt Hansjörg Schmidt – Leiter Marketing und Vertieb bei Wice – Denkanstöße und kleine Anregungen, wie Vertriebler erfolgreich das Social Web für sich nutzen können und welche Maßnahmen zu neuen Leads und Verkaufsabschlüssen führen. [youtube:http://www.youtube.com/watch?v=w9Msh1dIQvw]