Der durchschnittliche Besucher einer Webseite entscheidet innerhalb von maximal zehn Sekunden, ob die Seite seinen Informationsbedürfnissen entspricht oder nicht. Wenn Sie im Rahmen einer Online-Marketingkampagne über eine Landing-Page Leads generieren wollen, dann sollte die Landing-Page so optimal wie möglich aufgebaut sein. Aber wie gestaltet man eine Webseite so, dass Sie eine hohe Konversionsrate erziehlt?
hschmidt
Was die Debatte um Google StreetView auch lehrt
Zur Zeit wird kein anderer Dienst in Deutschland so heiß diskutiert, wie Google StreetView. Der Streit entfacht sich um die Reizthemen Datenschutz und Privatsphäre. Gegner und Befürworter werfen sich Gegenseitig Unwissen und Blauäugikeit vor. Aber dies soll hier nicht das Thema sein. Vielmehr geht es darum, welche Lehren Projektverantwortliche aus der Diskussion ziehen können.
Den Kunden schlauer machen lohnt sich!
Handwerker kennen das Phänomen: Bei Konkurrenz durch Großbetriebe fallen ihre Umsätze oft bedrohlich schnell. Kreative Dienstleistungen können das verhindern. In der WirtschaftsWoche hör-bar gibt es ein anschauliches Beispiel, wie sich ein kleiner Betrieb durch zunächst kostenlose Dienstleistungen von der Masse absetzen konnte.
Sieben Möglichkeiten, wie Sie mit Social Media Leads generieren und pflegen
Social Networks sind nicht nur für Consumer-Marketing interessant, sondern auch wenn man Entscheider und Multiplikatoren in Unternehmer erreichen möchte. Mit Social Media-Aktionen lassen sich aber nicht nur Leads generieren, sondern auch die neu gewonnen Kontakte pflegen. Man muss nur wissen, dass viele Menschen auf den unterschiedlichen Plattform in verschiedenen Rollen unterwegs sind. Wer auf Xing als Geschäftsführer für seine Partner und Kunden erreichbar ist, möchte auf Facebook vielleicht nur mit seinen Freunden und Bekannten in Kontakt treten. Dies sollte man in jedem Fall respektieren.
Aber wie können Unternehmen Kontakte (Leads) mit Social Media generieren und diese Kontakte pflegen?
Ein Angriff auf die Netzneutralität ist auch ein Angriff auf den Mittelstand
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Netzneutralität – noch nie gehört? Dabei geht es um die diskriminierungsfreie Übertragung von Daten im Web. Immer mehr Konzerne versuchen die Neutralität der Datennetze auszuhöhlen. Telekom-Chef Obermann hat vor kurzem angekündigt, dass besondere Netzsicherheit oder höchste Übertragungsqualität “auch differenziert bepreist werden müssen”. Mit Google und Verizon haben nun zwei Global Player ein Regelwerk für ein „offenes Internet“ vorgelegt. Beide bekennen sich darin zwar grundsätzlich zur Netzneutralität, aber diese gelte nicht im mobilen Datennetz. Das mobile Internet sei anders, stellen die beiden Unternehmen fest. Spezielle IP-gebundene Onlineangebote, für die keine Rücksicht auf Aspekte der Netzneutralität genommen werden muss, sollen als Produkt vom herkömmlichen Internetzugang abgegrenzt werden.
Aufhebung behindert Innovation
Die Aufhebung der Netzneutralität – ob im mobilen oder stationären Netz – behindert Innovation und stellt damit auch einen Angriff auf den Mittelstand dar. Dies betrifft nicht nur Anbieter, sondern auch deren Kunden. Große Unternehmen können sich künstliche Eintrittsbarrieren in ihre Märkte erkaufen, dadurch werden Innovationen behindert. Wenn bestimmte Dienste nur noch über direkte Kooperationen mit Providern und gar nicht mehr in Form von offenen Internetplattformen verfügbar sind, leiden auch die Kunden, die dann nicht mehr die freie Wahl haben oder Verträge mit mehreren Providern abschließen müssen.
Sales-Strategie im Social CRM
Social CRM bietet viele neue Möglichkeiten für den Vertrieb. Um diese Möglichkeiten gewinnbringend ausnutzen zu können, müssen sich die Vertriebsorganisationen zunächst den neuen Spielregeln anpassen. Besonders im B2B-Bereich kann durch das Social CRM Marketing und Vertrieb gewinnbringend verknüpft werden. Häufig gilt leider noch das alte Paradigma: Marketing sorgt für die Aufmerksamkeit, der Vertrieb macht aus den Leads die Aufträge und der Customer Support übernimmt den Großteil der Kundenbetreuung. In der Social Media-Arena kann auch der Vertrieb für die Aufmerksamkeit sorgen und die Kundenbeziehung vertiefen. Aber wie?
Vom Wesen des B2B CRM
CRM für Business-to-Business (B2B) ist anders, denn B2B-Beziehungen sind anders als Beziehungen im B2C (Business-to-Consumer). Deshalb unterscheidet sich das Wesen des B2B CRM. Aber wie konkret?
Beziehungen mit den Endverbrauchern müssen eher einen emotionalen Ton treffen, zum Guten oder zum Schlechten. Auf der anderen Seite machen Unternehmen Kaufentscheidungen ausschließlich zum Zwecke der Verbesserung der eigenen unternehmerischen Situation, z. B. um Geld zu sparen – es ist nichts persönliches, es hat einen streng geschäftlichen Charakter. Ist das wirklich so? Fakt ist: Beide Arten von Beziehungen brauchen CRM, es muss nur anders angewendet werden. Worauf kommt es also im B2B CRM an?
Service ist kaufentscheidend
Laut des American Express Global Customer Service Barometer ist der Service kaufentscheidend. Im Zweifelsfalle greifen neun von zehn Kunden lieber lieber zu Produkten, die Zusatzleistungen bieten. Durch die Wirtschafts- und Finanzkrise ist der Anspruch der Verbraucher sogar noch gestiegen, während sich der Service in der Einschätzung der Verbraucher in den letzten Jahren nicht maßgeblich verbessert hat. Viele Unternehmen verspielen hier eine große Chance, sich vom Wettbewerb zu differenzieren und dadurch den eigenen wirtschaftlichen Erfolg zu verbessern.
Der Vertriebsprozess als Wettbewerbsvorteil
Der Vertriebsprozess ist die Roadmap, um in komplexen Vertriebssituationen neue Geschäfte abzuschließen. Grundlage eines jeden Prozesses ist eine abgestimmte Abfolge aufeinander aufbauender Schritte. Ein guter Prozess verfolgt eine klare Strategie und bedient sich dabei unterschiedlicher taktischer Maßnahmen. Um im komplexen Vertrieb zu bestehen, müssen Sie jederzeit verstehen was Sie tun und warum Sie dieses tun. Die Methode ist der Schlüssel zum Erfolg. Im Vertrieb besteht eine Strategie nicht allein in einem langfristigen Aktionsplan, sondern in der Entwicklung einer zentralen Idee unter sich ständig verändernden Rahmenbedingungen. Aber wie geht man vor?
EU beschließt vereinfachte elektronische Rechnungen
Eine gute Nachricht für Benutzer der WICE CRM-Groupware: Wenn Sie die integrierte Auftragsbearbeitung verwenden, reicht es in Zukunft, wenn Sie die Rechnung per E-Mail verschicken. Die EU hat hierfür die bisherige Mehrwertsteuerdirektive 2006/112/EC angepasst. Damit sind elektronische Rechnungen in Zukunft ebenso zu behandeln wie auf Papier ausgestellte.