Benutzt der Weihnachtsmann die WICE CRM-Groupware?

Jedes Jahr wieder fragen wir uns, wie der Weihnachtsmann es  schafft, die richtigen Geschenke pünktlich an den korrekten Adressaten zu liefern. Die Antwort kann eigentlich nur lauten: Er muss ein CRM-System einsetzen! Dass es sich dabei nur um die WICE CRM-Groupware handeln kann, dafür sprechen klare Indizien: Die zahlreichen Wünsche an den Weihnachtsmann hat er … Weiterlesen

Die optimale Landing-Page

Der durchschnittliche Besucher einer Webseite entscheidet innerhalb von maximal zehn Sekunden, ob die Seite seinen Informationsbedürfnissen entspricht oder nicht. Wenn Sie im Rahmen einer Online-Marketingkampagne über eine Landing-Page Leads generieren wollen, dann sollte die Landing-Page so optimal wie möglich aufgebaut sein. Aber wie gestaltet man eine Webseite so, dass Sie eine hohe Konversionsrate erziehlt?

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Was die Debatte um Google StreetView auch lehrt

Zur Zeit wird kein anderer Dienst in Deutschland so heiß diskutiert, wie Google StreetView. Der Streit entfacht sich um die Reizthemen Datenschutz und Privatsphäre. Gegner und Befürworter werfen sich Gegenseitig Unwissen und Blauäugikeit vor. Aber dies soll hier nicht das Thema sein. Vielmehr geht es darum, welche Lehren Projektverantwortliche aus der Diskussion ziehen können.

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Vom Wesen des B2B CRM

CRM für Business-to-Business (B2B) ist anders, denn B2B-Beziehungen sind anders als Beziehungen im B2C (Business-to-Consumer). Deshalb unterscheidet sich das Wesen des B2B CRM. Aber wie konkret?

Beziehungen mit den Endverbrauchern müssen eher einen emotionalen Ton treffen, zum Guten oder zum Schlechten. Auf der anderen Seite machen Unternehmen Kaufentscheidungen ausschließlich zum Zwecke der Verbesserung der eigenen unternehmerischen Situation, z. B. um Geld zu sparen – es ist nichts persönliches, es hat einen streng geschäftlichen Charakter. Ist das wirklich so? Fakt ist: Beide Arten von Beziehungen brauchen CRM, es muss nur anders angewendet werden. Worauf kommt es also im B2B CRM an?

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Service ist kaufentscheidend

Laut des American Express Global Customer Service Barometer ist der Service kaufentscheidend. Im Zweifelsfalle greifen neun von zehn Kunden lieber lieber zu Produkten, die Zusatzleistungen bieten. Durch die Wirtschafts- und Finanzkrise ist der Anspruch der Verbraucher sogar noch gestiegen, während sich der Service in der Einschätzung der Verbraucher in den letzten Jahren nicht maßgeblich verbessert hat. Viele Unternehmen verspielen hier eine große Chance, sich vom Wettbewerb zu differenzieren und dadurch den eigenen wirtschaftlichen Erfolg zu verbessern.

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Der Vertriebsprozess als Wettbewerbsvorteil

Der Vertriebsprozess ist die Roadmap, um in komplexen Vertriebssituationen neue Geschäfte abzuschließen. Grundlage eines jeden Prozesses ist eine abgestimmte Abfolge aufeinander aufbauender Schritte. Ein guter Prozess verfolgt eine klare Strategie und bedient sich dabei unterschiedlicher taktischer Maßnahmen. Um im komplexen Vertrieb zu bestehen, müssen Sie jederzeit verstehen was Sie tun und warum Sie dieses tun. Die Methode ist der Schlüssel zum Erfolg. Im Vertrieb besteht eine Strategie nicht allein in einem langfristigen Aktionsplan, sondern in der Entwicklung einer zentralen Idee unter sich ständig verändernden Rahmenbedingungen. Aber wie geht man vor?

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Der Mittelstand droht bei den sozialen Medien abgehängt zu werden

Laut einer Online-Umfrage der Deutschen Telekom unter 477 Führungskräften in Deutschland sind rund 80% der Führungskräfte in sozialen Netzwerken engagiert. Zwar nutzt die Mehrheit das soziale Web eher passiv, aber immerhin jeder dritte Befragte kommuniziert aktiv in den sozialen Medien und etwa jede vierte Führungskraft veröffentlicht Nachrichten. Die große Mehrheit nutzt das Geschäftsnetzwerk Xing, um sich mit Kollegen zu vernetzen oder sich zumindest die Kontakte der Kollegen anzuschauen, Facebook folgt auf Platz zwei.

Diese Zahlen machen deutlich, dass hier ein grundlegender Wandel stattfindet. Aus Vertriebs- und Marketingsicht bietet sich hier auf der einen Seite eine große Chance, denn die Barrieren direkt mit Entscheidern in Unternehmen in Kontakt zu treten, werden geringer. Andererseits sorgt die zunehmende Vernetzung für einen größeren Wettbewerbsdruck. Denn noch nie war es so einfach, an Produktempfehlungen und Kundenmeinungen zu gelangen, wie heute. Deshalb müssen sich auch Vertriebs- und CRM-Verantwortliche in mittelständischen Unternehmen mit den neuen Spielregeln auseinandersetzen. Leider ist dies noch nicht überall angekommen.

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Social CRM im B2B (Mailingtage Präsentation)

Alles, was in der Dialogmarketingbranche Rang und Namen hat, traf sich an den letzten beiden Tagen in Nürnberg auf den Mailingtagen. Neben dem Praxiseinsatz von Klassikern der persönlichen Kundenansprache, über E-Mail- und Mobile-Marketing wurde vor allem über Social Media gesprochen. Twitter, Facebook und Co waren allgegenwärtig. Zahlreiche Dienstleister drängen mit neuen Produkten auf den Markt und alle suchen nach Wegen, wie die neuen Möglichkeiten in die Kundenkommunikation eingebaut werden können. Dies konnte man insbesondere in den zahlreichen Diskussionen und Vorträgen in verschiedenen Foren verfolgen.

Wir selbst haben uns auch an dieser Diskussion mit einem Impulsvortrag über Social CRM beteiligt. Der Schwerpunkt der Präsentation war die Sicht der Dinge aus der Perspektive des Vertriebs im B2B-Bereich. Gerade für die Verkäufer im Busines-to-Business-Geschäftsumfeld ist die Veränderung der Spielregeln greifbar. Waren früher die Vertriebsberater so etwas wie der Lotse im Informationsdschungel, sind an seine Stelle die Empfehlungen aus dem Netzwerk der Käufer getreten. Und diese sind global und werden immer großer. Aber schauen Sie sich die Präsentation am besten selbst an.

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Wer viele Kontakte hat, ist reicher

Können Sie mit dieser Formel etwas anfangen:

H(i) = – Summe(j=1…k) pij log(pij)

Diese Formel bringt eine aufwendige Analyse von Anrufdaten in Großbritannien auf den Punkt. Dazu wurden 65 Millionen Anschlüsse und 368 Millionen Verbindungen ausgewertet. Diese Datenmenge kombinierten die Wissenschaftler mit dem Index of Multiple Deprivation (IMD) der britischen Regierung aus dem Jahr 2004. Sie ist das Geheimnis des Erfolgs so vieler Menschen und zeigt, dass der Wert eines Netzwerkes nicht in erster Linie in seiner Größe begründet ist. Denn die Formel bewertet die soziale Diversität, also die Kontaktvielfalt einer Person und offenbart etwas, was Vertriebler schon lange wissen: Beziehungen sind Gold wert.

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Deutscher Mittelstand hat Nachholbedarf bei der Kundenpflege

Eine aktuelle Studie von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut belegt, dass der deutsche Mittelstand enormen Nachholbedarf bei der Kundenpflege hat. Obwohl 90 Prozent der befragten Unternehmensvertreter den Einsatz einer CRM-Software für wichtig halten, hat nur jedes vierte Unternehmen eine CRM-Software zur Pflege und Verwaltung von Kundendaten im Einsatz.

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