Die Generierung neuer Leads ist eine Fleißarbeit, dass ist keine neue Erkenntnis, wird aber jetzt wieder durch die Hubspot-Studie „The 2011 State of Inbound Marketing“ bestätigt. Die Studie untersucht die Verwendung von Inbound- und Outbound-Marketing zur Leadgewinnung und lässt die Befragten die durchschnittlichen Kosten pro Lead in Bezug auf verschiedene Aktivitäten bzw. Kanäle bewerten. Demzufolge sind die Kosten für die Leadgewinnung per Blog, Social Media und Suchmaschinenoptimierung viel geringer, als im Vergleich zu Telemarketing und Messen, aber auch Suchmaschinenmarketing kostet mehr.

Deutlich wird, dass erst mit einer gewissen Regelmäßigkeit des Bloggens bzw. einer kritischen Masse an Fans/Followern die Anzahl der neuen Leads über diese Wege ansteigt. Leadgenerierung war schon immer ein Marathon und kein Sprint. Und damit sich der Fleiß auch bezahlt macht, bedarf es zum Beispiel einer optimalen Landingpage und vor allem eines gut strukturierten Vertriebsprozesses. Zur Bearbeitung und Konvertierung der Leads in möglichst viele neue Kunden braucht es dann ein CRM-System.

[via seo-united.de: Wer Leads will muss was dafür tun!]